solo vino & solo pasta
Geschmack auf ganzer Linie: Über Tische, Boden- und Wandelemente hinaus, entstanden Durchgänge, Nischen, Theken und raumtrennende Komponenten [1|2] . In einer zweiten Ausbauetappe gesellte sich eine Weinbar als „spirituelles Pendant“ hinzu. Hochkarätiger Stauraum für edle Tropfen säumt raumhoch die Wände des Lokals. Langgestreckte Tische und der freie Blick auf die lukullischen Genüsse in Regalen und Theke stimulieren alle Sinne und vermitteln eine familiäre Atmosphäre. [3|4|5]
Kooperation mit Architekturbüro Giner & Wucherer
Innsbruck Stadt – 2000/2001/2002
Foto: Günther Wett